Samstag, 18. November 2017

Vorarbeiten für Stützmauer

Diese Woche stand voll und ganz im Zeichen der Vorarbeiten für die zu errichtende Stützmauer.

Am Montag Morgen erhielt die Baufrau zunächst einen Anruf vom Außendienst des Vermessers. Im Prinzip sehr erfreulich, hatten wir doch um die Markierung der Grenze und Absteckung eines Höhenpunktes gebeten, damit die Stützmauer erstellt werden kann. Überraschenderweise wollten die Herren Vermesser nun mit ihrer Arbeit beginnen, standen bereits vor unserem Grundstück, welches natürlich – man ahnt es sicherlich schon – verschlossen war, da sie sich nicht angekündigt hatten. Ärgerlich!

Die Baufrau schlug also vor, doch einen Termin für einen anderen Tag dieser Woche zu vereinbaren. Dann könne sie auch vor Ort sein, aufschließen und etwaige Fragen beantworten. Man versprach sich wieder zu melden.

Am Donnerstag traf dann das Angebot des GaLaBauers (Cleinow-Gartengestaltung) ein, welches die Baufrau vorsorglich im Sitzen öffnete, befürchtete sie doch eine fünfstellige Summe. Doch so hoch sind die Kosten zum Glück nicht. Sehr gut!

Da sich der Außendienst des Vermessers nicht wieder gemeldet hatte, rief die Baufrau anschließend an und fragte nach einem neuen Termin. Am Freitag Morgen machten sich die Vermesser dann an die Arbeit. Die Baufrau beobachtete wie die Grenze markiert und ein Höhenpunkt gesetzt wurde.



Parallel telefonierte die Baufrau gleich noch mit dem GaLaBauer um sicherzustellen, dass dann auch alles so markiert wird wie gewünscht. Sie sprachen auch gleich noch über die Tatsache, dass noch kein Baustrom vorhanden ist, was glücklicherweise erstmal kein Problem darstellen sollte – solange man im Boden keine Betonreste findet, die man wegstemmen muss, denn dafür wäre doch Strom notwendig.

Vom Katasteramt gibt es leider noch keine Info: Es wurde uns ja zugesagt, dass unser Vorgang bis Ende dieser Woche abgeschlossen wird. Am Freitag Mittag war beim Katasteramt jedoch niemand mehr zu erreichen, sodass wir leider nicht wissen, ob dies nun tatsächlich der Fall ist.

Am Samstag Vormittag machten wir bei sehr ungemütlichem Wetter einen kleinen Baufamilien-Ausflug zum Grundstück. Mittels Maurerschnur und Schnurwasserwaage haben wir die Höhe der Stützwand-Elemente an verschiedenen Positionen ausgemessen und anschließend eine (hoffentlich verständliche) Skizze erstellt. So könnte der GaLaBauer nun die Elemente bestellen und hoffentlich zeitnah einbauen.


Wir sind gespannt wie schnell der GaLaBauer anfangen kann und ob sich das Wetter noch hält – denn bei Minusgraden und Bodenfrost wird bekanntermaßen nicht gebaut!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen