Samstag, 11. November 2017

Diverses: Erdbauer, GaLaBauer, Baustrom, Bauwasser und so weiter

Am 01. November erhielten wir das Angebot des zweiten Erdbauers, welches tatsächlich günstiger ist als das Vergleichsangebot des ersten Erdbauers. Außerdem machte der zweite Erdbauer einen etwas kompetenteren Eindruck auf uns, so dass wir uns wohl für diesen (Schönfisch Erbau) entscheiden werden.

Wir erhielten außerdem die Kontaktdaten eines erfahrenen GaLaBauers, der zunächst eine kleine Stützmauer erstellen soll, um das Gefälle zum Nachbar abzufangen. Die Baufrau nahm sofort Kontakt zum GaLaBauer auf und vereinbarte einen Termin.

Am 03. November erreichte die Baufrau dann endlich unseren Nachbarn. Er hatte ja vor einiger Zeit um Kontaktaufnahme gebeten, um über den Zaun zwischen unseren Grundstücken zu sprechen. Das war nun also die Gelegenheit um vorsichtig anzufragen, ob der Nachbarn denn eventuell bereit wäre uns Baustrom und Bauwasser zur Verfügung zu stellen – natürlich ordentlich abgerechnet über einen Strom- und Wasserzähler. Wir sind sehr glücklich, dass er uns gern entgegenkommt – wir sollen uns schlau machen und um alles kümmern. Dann hat er nichts dagegen!

Können wir Nachbars Außenwasseranschluss und Hausanschlusssäule nutzen?

Am 08. November sprach die Baufrau mit dem GaLaBauer auf dem Grundstück über die notwendigen Arbeiten sowie auch noch einige andere Dinge, wie bspw. die möglichen Varianten das Regenwasser versickern zu lassen. Es wäre doch praktisch, wenn man das gleich im Rahmen der Erdarbeiten erledigen könnte. Wir warten nun auf ein entsprechendes Angebot.

Anschließend war die Baufrau gleich noch bei der Vermesserin, da der GalaBauer natürlich die exakte Markierung der Grenze und der Höhe benötigt. Sie meinte, das könnte in der nächsten Woche gemacht werden. Nun ja, das wäre natürlich klasse – aber nach den bisherigen Erfahrungen mit ihr, sind wir jedoch etwas skeptisch, ob das wirklich so schnell klappt…

In der vergangenen Woche nahm die Baufrau außerdem noch einmal Kontakt zu unserem Bauleiter auf. Sie fragte nach, ob der Außenwasserhahn des Nachbarn ausreicht um unser Bauvorhaben mit Bauwasser zu versorgen. Er ist der Meinung, dass der Wasserhahn ausreichend ist, sodass wir nun keinen Bauwasseranschluss beantragen werden. Das spart richtig Geld.

Außerdem kontaktierte die Baufrau noch unseren zukünftigen Elektriker wegen des Baustroms. Wir hatten ja die Hoffnung, dass wir unseren Baustrom über die Hausanschlusssäule unseres Nachbarn beziehen könnten. Leider rät unser Elektriker davon ab. Es gäbe zwar gute Erfahrungswerte bei Hausanschlusssäulen, die ein herkömmliches Einfamilienhaus versorgen. Aber auf Nachbars Grundstück steht ein etwas größeres Haus, so dass es leicht zu einer Überlastung kommen könnte – und dieses Risiko wollen wir nicht eingehen. Der Elektriker hat nun also beim Versorger einen normalen Baustromanschluss für uns beantragt.

Nicht zu vergessen: Auch unsere provisorische Gehwegüberfahrt wurde genehmigt; das ging relativ schnell.

Schließlich haben wir noch den Nachtrag (aus der Bemusterung) freigegeben. Nun gehen unsere Pläne erneut zu I.f.T. Hauske, wo die fortgeschriebene Planung erstellt wird.

Zu guter Letzt haben wir zwei Jubiläen zu feiern: Am 01. November vor einem Jahr haben wir unser Grundstück gekauft. Und am 11. November vor einem Jahr haben wir spontan geheiratet.

Erster Hochzeitstag - die Zeit fliegt!

Man sieht, es gibt sehr viele Kleinigkeiten zu planen, zu klären, zu organisieren, was recht zeitaufwändig ist… Wir sind sehr gespannt, wann es losgehen kann und ob sich das Wetter noch hält – wir brauchen schließlich Plus-Grade!

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