Freitag, 30. Juni 2017

Planungsdurchsprache beim Genehmigungsplaner

An diesem verregneten Freitag hatten wir unseren Termin beim Genehmigungsplaner von I.f.T. Hauske in Bernau. Auch dieses Gespräch hat die Baufrau allein bestritten, was allerdings nicht weiter schlimm war. Es wurden nicht nur die Position und Höhe des Hauses besprochen (was in unserem Fall nicht ganz trivial ist, da unser Grundstück „krumm und schief“ ist, also einige Höhenunterschiede aufweist), sondern auch Einfahrt, Carport, Müllstellplatz etc.

Gesprächsnotizen Genehmigungsplanung - alles klar? :-)

Außerdem diskutierten wir noch einige Besonderheiten, wie zum Beispiel das vom Bauamt geforderte Schallgutachten: der Genehmigungsplaner merkte an, wie ungewöhnlich es ist, dass dieses bereits mit(!) dem Bauantrag einzureichen ist; normalerweise würden die Bauämter mit Baugenehmigung einfach die Auflage stellen, dass ein Schallgutachten erstellt werden muss.

Wir sind nun so verblieben, dass der Genehmigungsplaner die Pläne in der nächsten Woche fertigstellt und die Baufrau diese noch einmal beim Bauamt vorlegt, um zwei letzte Dinge (Carport und Müllstellplatz) abzusprechen, bevor wir diese endgültig freigeben. Anschließend muss unsere Vermesserin das Haus in den Lageplan einzeichnen. Wenn dann auch noch das Schallgutachten vorliegt, können wir den Bauantrag unterschrieben und einreichen.

Zu einer ungefähren Prognose, wie lange es wohl noch dauern wird, bis der Bauantrag unterschrieben werden kann, wollte sich unser Genehmigungsplaner nicht hinreißen lassen… Wir hoffen das Beste!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen